SENSITIV TOUCH

I am Natasza

about me

Seit 1999 bin ich in Hildesheim und Hannover als aktive Gymnastik- und Tanzlehrerin, Yogalehrerin, Ayurvedamasseurin, Wellness- und Burnout-Coach tätig. Ich liebe das was ich tue und dass tue ich mit Achtsamkeit und Freude. Entspannung, Ruhe, Zerschmelzung von Geist und Körper ist das Motto in meinen Coachings, Yogastunden und Behandlungen.

Yoga und Ayurveda ist meine Passion, der erste Kontakt mit Yoga entstand während meiner Abschlussarbeit. Nach meiner Ausbildung  zur Yogalehrerin in Deutschland und vielen Weiterbildungen in dem Bereich, führte mich mein Weg nach Indien um die Lehre des Yoga und Ayurveda zu vertiefen. Yoga und Ayurveda sind feste Bestandteile meines Lebens und diese integriere ich in meine Arbeit.

Yoga is always the same way

 

Natasza Rose

for all of us

My Yoga

means

Yoga doesn´t wants to change you, Yoga wants to take care of you

My experince

means

Every experience we have is necessary and perfect. In other words, everything is perfect

open your own door

and be a part

I am Natasza

MY STORY

…endless

I am Natasza

That´s for you

meine Worte

” Dieser Brief ist von Natasza, für all die Menschen die nicht Abschied nehmen konnten. Denkt an Sie und vergesst sie nicht. Ich hoffe Ihr findet Trost und ein Lächeln. “

" Ich bin da auch, auch wenn ich nicht hier bin "

für immer

Und ich beginne mit einem Satz meiner schönen Tochter: „Ich bin da auch, auch wenn ich nicht hier bin“. Dieser Brief ist für meiner Familie, meine Freunde, Wegbegleiter und für meinen Seelenverwandten – meinem Ehemann. Anfang Januar 2021 hat mich eine Krankheit aus meinem bisherigen perfekten und wunderschönen Leben gerissen. Ich möchte nicht über die Krankheit sprechen, sondern über mich und mein Leben und Euch bitten an mich zu denken. So wie ich bin, positiv, abenteuerlich, ausgeglichen und voller Spaß am Leben. Ich bin da auch, auch wenn ich nicht hier bin.

Ich bin froh, dass ich meinen Ehemann seit 16 Jahren an meiner Seite habe, durch ihn spüre ich echte Liebe. Es ist Schicksal, dass ich Ihn kenne und liebe, er ist mein Spiegelbild und ich bin seines. Es gibt nur wenige Tage, an denen wir getrennt waren, weil ich zum Beispiel einen Lehrgang besucht habe. In 16 Jahren waren es 28 Tage. Die restlichen 5813 Tage gehörten uns. Ihr habt mich alle stets positiv erlebt, dass verdanke ich auch meinem Ehemann. Wenn man von der größten Liebe des Lebens spricht, dann kann ich zu 100% bestätigen, dass ich sie habe. Ohne sie wäre ich nicht der Mensch, den Ihr alle kennengelernt habt. Zu lieben ist das Schönste was jemanden passieren kann. Meinen Ehemann habe ich schon immer geliebt, dass weiß ich.

Was ich vermisse ist das Leben, aber ich bin da und wache über meine Liebsten. Es ist eine Trennung des Körpers, aber meine Seele bleibt meine Seele, mit all Ihrer Liebe und Leben. Ein Teil meines Lebens hat es mit ihren 3 Jahren richtig gesagt „Mama, ich bin da, auch wenn ich nicht hier bin“. Meine kleine schöne Tochter hat mit ihrem großen Herz, mein Herz noch mehr schlagen lassen. Ich genieße es. Liebe macht lebendig, Liebe macht unvergessen. Deshalb bin ich da. Es wird Trauer geben, auch ich kenne diese Trauer. Aber wenn das Herz schlägt, weil Ihr an mich denkt, werde ich da sein und Ihr bei mir.

" Träume dass Du lebst, dann lebst du "

 tag und nacht

Diese Kraft lässt mich da sein, als Lied, als Katze, als Stern, als Traum, um meine Liebenden zu besuchen und zu schützen. Und glaubt mir, es ist schon passiert. Das Lieblingslied läuft bereits im Radio, die tiefe Gänsehaut bin ich und der Traum, in dem ich mich freue meine Familie zu sehen. Warum ich daran glaube? Weil Karma mir diese Momente schenkt und weil meine Liebe immer da ist, so wie mein Ehemann immer da ist und mich unterstützt.

Jeder Tag und jeder Moment zählt

Es ist nicht einfach diese Zeilen zu schreiben, wenn man ein so schönes Leben hat, bei dem alles passt und es Menschen gibt, die an einem glauben und einen lieben. Ungerecht, ich weiß. Tränen und Verzweiflung. Aber ich bin stark, mein Inneres rein und schlechte Gedanken passen nicht zu mir und zu meiner Lebenseinstellung. Kraft in dieser Zeit habe ich durch meine Familie, Freunde un meiner Tochter, ohne sie hätte ich wahrscheinlich nicht diese Kraft.

Yoga ist ein Teil von mir, die Lebenseinstellung die mich prägt. In meinen Stunden habe ich immer probiert einen Teil davon an Euch weiterzugeben, dass Ihr nicht nur Spaß daran habt, sondern einen kleinen Teil dieser Lebenseinstellung mit in Euer Herz nehmt. Ich hatte das Gefühl, genau dass bei Euch erreicht zu haben, was mich sehr stolz macht. Meine Gruppen, Ihr, Ihr habt mir immer wieder ein schönes Gefühl gegeben. Es war immer viel Freude in den Stunden und dafür bedanke ich mich bei Euch. Was könnt Ihr für mich tun?

Denkt an mich! Denkt an mich wenn Ihr Yoga praktiziert, denkt an mich wenn Ihr an einem schönen Ort, dem Meer seid, denkt an mich wenn Ihr etwas Schönes tut und denkt an mich, wenn Ihr selbst etwas Gutes für Euch tut. Ich werde mich freuen, wenn Ihr ab und zu auf meine Homepage geht und Ihr einfach stöbert oder Ihr Euch die Bilder anschaut und denkt „Hallo Natasza!“. Schreibt mir, wenn Euch danach ist

" Mach die jetzige Zeit zur besten Zeit. "

solang es geht

Diese Zeilen spiegeln mich wieder. Meine Yoga Passion, Euch zu unterrichten, mit Euch zu lachen, mit Euch zu schimpfen, nach den Stunden mit Euch zu reden und von meinem Mann freitags abholt zu werden . Ich möchte Euch sagen, dass die Stunden mit Euch immer klasse waren und ich sie vermisse und Euch vermisse. Ein anderer Abschnitt beginnt, den niemand so schnell möchte, weil das Leben und die Menschen so kostbar sind. Gern hätte ich mit Euch allen mehr Kontakt gehabt, aber in dieser Zeit habe ich sie mit meiner Familie verbracht. Noch intensiver, als hätte der Tag 30 Stunden. Mit einigen hatte ich dennoch viel Kontakt, jede Mail, jede Nachricht haben mir Freude bereitet. 20 Jahre Sport, Freundschaften und Yoga.

Wo ich sein werde? Ich weiß es. Immer dort wo mich mein Herz hinführt, immer da wo ich so nah wie möglich bei meinen Liebsten sein kann. Dass ist für uns alle, für Euch, für  Dich, für mich. Für meine Charlie und meinen Mann, ich liebe Euch, ihr seid das Beste was in meinem Leben jemals passiert ist. Zwei Herzen schlagen in ihr, deshalb ist sie so kostbar. Ich weiß, dass ihr mich spürt und ich werde immer da sein, angefangen von einem Gedanken bis zu dem Moment, wenn die Sonne auf- und untergeht.

Ich grüße alle, einige Personen möchte ich dennoch benennen. Mama, ich liebe Dich über alles und ich danke Dir für alles, für mein Leben und für die Zeit des Erwachsenwerdens und für unsere gemeinsame Zeit. So wie ich bin, bin ich dank Dir und dass macht mich stolz.  Kocham cie! Jul, danke für alles, für Deine Hilfe, Deine Unterstützung und für die gemeinsamen schönen Jahre mit Mama, mir und jetzt noch mit Charlie. Danke an die Familie meines Mannes für die Zeit mit Euch, für die Liebe und das Leben.  Ich danke Ilona für unsere grandiose Freundschaft über den Horizont hinaus, ich bin froh dass wir uns in Indien kennengelernt haben, unser Kontakt bedeutet mir sehr viel und ich danke Dir von Herzen, dass Du mir durch den Kontakt soviel Liebe, Freude und Halt geschenkt hast. Du bleibst wie Du bist, dass weiß ich und wir werden uns wiedersehen und dass weißt Du. Dann chanten wir gemeinsam, trinken einen Chai und genießen die Sonne! Auf unsere Freundschaft, für immer, Ilona.

" Freundschaft und Liebe machen gute Zeiten noch besser. "

höre auf dein herz

Danke Christiane, für all die schöne Zeit, für unsere schöne Freundschaft, die echt und nah ist, auch Du hast, egal wann, immer Kontakt zu mir gehalten und mir immer geschrieben, dass vergesse ich nie, denn es bedeutet mir wirklich sehr viel. Du und Ilona habt oft zeitgleich geschrieben, ein sehr schönes Zeichen und dieses Zeichen werde ich immer in mir haben. Auch Du bleib bitte wie Du bist, den Herz ist am rechten Fleck. Ich danke Gaby, Du bist ein toller Mensch und gern hätte ich Euch noch alle gesehen, aber ich weiß dass auch Du an mich denkst. Danke an meine super Yogagruppen, ich vermisse die tollen Freitagabende und Euch, die Spitznamen, stimmts “Hans-Dee”, die Späße “Andreas bitte hol auch Du deinen Block”, die Atmosphäre und das Zusammensein. Versprecht mir Yoga weiterzumachen und dabei an mich zu denken. Doris, auch wenn wir die letzten Jahre kaum richtig Kontakt hatten, hatten wir eine verrückte und wunderschöne Freundschaft seit unserem Teeniealter bis zum Erwachsenwerden. So tolle Dinge die wir erlebt haben. Diese Erinnerungen haben ich immer noch in meinem Kopf. Denn Du bist meine Freundin. Und Bartek, Du bist mein bester Freund, Cousin und wie mein Bruder, ich möchte dass Du bleibst wie Du bist. Du hast eine tolle Familie und Kinder die ich liebe. Tata, dbai o sibie, zapamietai mnie. Tesknie za Toba. Kocham cie! Mein Kuba, schraube nicht soviel an den Autos, denk bitte an mich und grüße Marta von mir.  Jestes tak samo powalony. Kocham cie.

Danke an allen anderen Freunde und Wegbegleitern, die sich immer wieder bei gemeldet haben, mit mir gelacht oder geweint haben, angefangen von meinen Yogafreunden aus meinen Stunden bei Eintracht und Bosch Hildesheim, bis hin zu allen anderen Menschen aus meinem Leben, mit denen ich aufgewachsen bin, meine Jugend  mit gelebt haben, mit denen ich gefeiert habe oder mich einfach nur gern unterhalten habe. Und danke für die zwei Menschen in meinem Leben und Herzen, wir sind zeitlos miteinander verbunden, ich liebe Euch mehr als alles andere auf der Welt für immer und ewig.

Natasza Rose, 12. Dezember 2020

Be gentle with everything in your life

that´s motivation

and my karma

Gallery

...lifetime

take a peek into my life

A picture is more than a picture. Every

picture tells an own and unique story, it´s

like a poem without using words, which can

be read by everyone without the skills of

reading. That´s why a picture is meaningful

meaningful. It gives us a deep insight in life,

love and living. So have a little peek into my life.

visited places

from here to yoga

and from Yoga to me

  • 2000 Spanien, Ibiza, Yoga by the sea Event
  • 2001 Polen, Danzig, Yoga by the sea Event
  • 2002  München, Mahashakti Yoga Studio
  • 2003  Spanien Mallorca, Palma, Sensimar Yoga Studio
  • 2004  Holland, Amsterdam, Slavakh Yoga Opendris Studio
  • 2005  Polen, Lodz, Yoga Centrum Lodz
  • 2006  Frankreich, Locmaria-Plouzané Bretange, Lechevallier Charlotte
  • 2006  USA, Tequesta, Power Yoga Bryan Kest
  • 2007  Los Angeles, Santa Monica, Power Yoga & Meditation and Poweryoga Bryan Kest
  • 2007  Holland, Eidhoven, Power Yoga Eidhoven
  • 2008  Yin Yoga & Anatomy Intensive Training, London , Suzee & Paul Grilley, Triyoga London
  • 2008  Griechenland Santorini, Oia, Pelagos Hotel Yoga Retreat
  • 2008 Griechenland, Kos, Poweryoga and Meditation Diamond Yoga Retreat
    2009 Italien, Malta, St. Paul´s  Bay
  • 2010  Indien, Delhi & Vrindawan,
  • 2011  Italien, Ischia und Capri, la Vita Yoga Studio
  • 2011  Portugal Carrapateira Algarve, Poweryoga Retreat Bryan Kest
  • 2012 Indien Goa, Kerala, Kranti Yoga
  • 2012 Griechenland Zypern, Yoga at the Island of Aprhodite
  • 2012 Österreich Wien, Poweryoga Vienna, Travis Eliot
  • 2013 Fuerteventura, Morro Jable
  • 2013 Frankreich Paris, Ashtanga Yoga Kino MacGregor
  • 2014 USA, Miami, South Beach, State of Yoga Ken “Anand” Von Roenn
  • 2014 Frankreich, Nizza, Yoga by the sea
  • 2015 Los Angeles, Santa Monica, Power Yoga & Meditation and       Poweryoga Bryan Kest
  • 2015 Fuerteventura, Morro Jable, Beach Yoga Camp
  • 2016 Italien Sardinen, Luogo Santo, Balaina Eco Retreat Sardinia Yoga Studio
  • 2017 Griechenland Kreta Rethymon, Dharma Yoga Studio
  • 2017 Spanien Suryalila Yoga Retreat Centre, Travis Eliot
  • 2018 Spanien, Mallorca, Amapola die Finca
  • 2018 Spanien Gran Canaria, Eco-Finca La Isa
  • 2019 Portugal, Portimao, Bend it like Buddhy Yoga Studio
  • 2019 Griechenland, Zypern, Poweryoga Bryan Kest
  • 2019 Polen Warschau, Yoga Beat Studio
  • 2019 Yoga Retreat Timmendorfer Strand, Barefoot Hotel, Vinyasa

My everyday Yoga-Routine

0
Days with Yoga
0
Days with Ayurveda

Everything is om

For all of us

du wirst es lieben

south india - goa 2014

Nach gefühlten 36 Stunden Flugzeit und zwei Zwischenstopps, verlasse ich den GOA Flughafen und gleich am Ausgang spüre ich die Sonne in meinem Gesicht. „Herzlich Willkommen“ scheint sie zu sagen. Im selben Moment stürzen mehrere indische Taxifahrer zu mir: „TAXI,TAXI…?“ fragen sie. Kurzdarauf erblicke ich einen großgewachsenen Mann, der ein Schild mit meinem Namen in der Hand hält. Die letze Etappe meiner Anreise bricht an, total unkompliziert und entspannt. Nachdem ich das erste Mal Indien besucht habe, um in einem Ashram (Kloster ähnliches Meditationszentrum) eine Yoga Weiterbildung zu absolvieren, bin ich nun ein weiteres Mal hier.

Das Land ist faszinierend und scheint mich unbewusst anzuziehen. Es ist so intensiv und verrückt, prall gefüllt mit unterschiedlichen Gerüchen, Geräuschen, Farben, Emotionen und verschiedenen Menschen. Dies kann auch manchmal unwahrscheinlich  anstrengend sein, doch genau hier habe ich das Gefühl, Yoga und Ayurveda vom Ursprung zu lernen, vollkommen abschalten und mich nur da drauf konzentrieren zu können.

” Gleichgewicht, Balance und Harmonie in jeder Situation, mögen sie günstig oder ungünstig sein, das ist als Yoga bekannt. “

 

-BHAGAVADGI-

Auch diesmal ist es eine neue Welt für mich, Indien überrascht mich immer wieder aufs Neue. Nach einem  Aufenthalt in einem Aschram im Norden Indiens, einer Ayurvedaklinik in Kerala, ist es diesmal eine Ashtanga Shala (Haus/Schule). Für die nächste Zeit wird eine kleine Holzhütte mit Blick auf den  Strand und Ozean, mein zu Hause sein. Die Hütte ist sehr einfach gestaltet, mit einem Doppelbett, einem Regal, einem Nachtschränkchen und einem äußerst großzügigen Badezimmer, dies ist schon die gehobene Klasse des Nächtigens.

Mein erster Gedanke  allerdings ist, als ich nach oben schaue und sehe, dass die Hütte zwischen Dach und Wand ein Spalt offen ist. Hauptsache ich bekomme nicht zu viel Besuch von draußen. Diese Sorge stellt sich als unbegründet heraus, denn außer einen morgendlichen Kampf mit einer Kakerlake und einem  Gecko der mich alle zwei Tage besucht, bleibt alles was kreucht und fleucht draußen. Mein Kurs beginnt am Montag um 6 Uhr, die erste Yogaeinheit dauert 2:15 Stunden und ist wirklich wundervoll mit dem Ausblick auf den Indischen Ozean. Das macht jede Praxis einzigartig.

 

” Wer Asanas auf richtige Art und Weise übt, gäret auch durch extreme Einflüsse nicht aus der Balance. “

 

-PATANJALI, YOGA SUTRA 2.48.-

Mein Tagesablauf ist dieses Jahr ein wenig entspannter als die Male zuvor, was natürlich seine Vorteile hat. Diesmal scheine ich auch noch mehr Glück zu haben als gedacht. Da ich noch zusätzlich zwei Wochen lang Privatunterricht bekomme, in der freien Zeit die ich habe. Das ist wundervoll und es macht mir viel Vergnügen meinen Lehrer für mich allein zu haben. Da dieser sehr unterhaltsam ist. Meditation und Pranayama (Atemübungen) Praxis sind der Schwerpunkt dieser Stunden und auch das ist wieder eine Herausforderung. Und zu diesen Tageszeiten beginnt mein Tag :

05:00 Uhr: Der Tag beginnt im dunkel, aufstehen und sich mental auf einen langen Tag vorbereiten, 06:00 Uhr: Ashtanga Yoga Praxis, 08:15 Uhr: Meditation und Pranayama, 10:00 Uhr: Breakfast/Pause, 11:00 Uhr: Theorie, 13:00 Uhr Lunch/Pause, 16:00 Uhr: Theorie und Praxis, 19:00 Uhr: Dinner/Pause, 20:00-22:00 Uhr; Alle zwei Tage Meditation und Theorie, 22:30 Uhr: Nachtruhe. Ein langer Tag geht zu Ende, voll bepackt mit Yoga, Atemübungen, Theorie. Körperlich und geistig ausgeglichen und dennoch müde fallen wir in unsere Betten und freuen uns auf den nächsten Tag unsere Yoga-Routine.

” Die stetige Praxis von Pranayama verringert Blockaden im Geist, die an einer klaren Wahrnehmung im Sinn des Yoga hindert. “

     

-PATANJALI, YOGA SUTRA 2.52.-

Die ersten Male fragte mich Upendra (der Meditationslehrer), nachdem ich meine Augen wieder öffne und mich wieder aus dem Shavasana (ist die Anspruchsvollste Asana/ Yogapositionen im Yoga, da man in der Lage sein muss, sich in einen schlafähnlichen Zustand zu bringen, ohne zu schlafen) erhebe: „Why do you move?“ Ich habe mich nicht bewegt…! Außer um die Moskitos und Ameisen von mir zu schnipsen. „In der Meditation muss es dir egal sein, und wenn die Welt untergeht. Everything is OM“ sagte er. Diesen Satz höre ich bald an jeden Tag meines Unterrichts. Nach einigen Stunden und etlichen Insektenstichen, gelingt es auch mir still zu halten.  „Everything is OM“ eben.

Die Meditation und Pranayama Stunden sind sehr reich an Informationen und neuen Erfahrungen. Danke dafür Upendra. Die Ashtanga Praxis ist sehr schweißtreibend, nicht nur wegen  der hohen Temperaturen und der hohen Luftfeuchtigkeit, der Moskitoschwärme, die uns um kurz nach sieben Uhr morgens überfallen, sondern vor allem wegen der hohen körperlichen Anforderung. Ashtanga Yoga zeichnet sich durch die dynamische und kraftvolle Ausführung der am Atem synchronisiertenA sana aus. Die Asana werden in einem Bewegungsfluss nach einer gleichbleibenden Reihenfolge eingenommen und für fünf Atemzüge gehalten. Die Synchronisierung von Bewegungen und Atem in der Asanapraxis heißt Vinyasa. Jede  dieser Stunden ist auf ihre Art und Weise neu und spannend, auch wenn ich schon seit vielen Jahren Yoga praktiziere, habe ich wieder gemerkt wie viel neues Yoga für einen bereithält.

Eine Vollmond-Meditation am Strand ist wieder eine neue Art der Praxis, die nirgendwo anders hätte schöner sein können. Bei der vielen Praxis, kommt die Theorie ebenfalls nicht zu kurz. Über traditionelle Schriften, Meditation, Pranayama und Anatomie, höre ich nicht zum ersten Mal. Jeder meiner Lehrer, erzählt es auf seine unverwechselbare Art und Weise, was es immer wieder spannend macht zu zuhören. Wie vollgepackt der Tag auch ist, habe ich die Zeit mich an den Strand zu setzen, das Meer und die Sonne zu genießen und einfach mal mit einem frisch gepressten Papaya Saft, Kokoswasser oder Lassi den Tag ausklingen zu lassen.

Die Tage vergehen sehr schnell, mit ab und an auftretendem Muskelkater, auch ein eingeklemmter Nerv ist dabei. Jedoch auch dafür gibt es eine Lösung und zwar die zwei Ayurveda Therapeuten-Brüder die nicht weit vom Shala ihre bescheidene (nicht dem europäischen Standard entsprechende) Praxis haben. Sehr indisch, keinegroße Wellness-Oase, aber ihr Fach verstehen sie sehr gut. Neue und alte Bekannte, interessante und auch weniger interessante Menschen zu treffen macht jede Reise spannend. Leider ist immer zu wenig Zeit, wenn man vor Ort ist und eine Weiterbildung macht, für das Erkunden des Landes. Zum Glück lerne ich immer viele Einheimische vor Ort kennen, so dass es mir jedesmal leichter fällt, das Land und die Menschen besser zu verstehen. So ist auch ganz schnell die Zeit gekommen um auf Wiedersehen zu sagen.

” Mach deine Übungen, dann kommt alles wie von selbst. “

 

-K.PATTABLI JOIS-

Nach einer wunderbaren Feuerzeremonie (auch Puja oder Homa genannt, haben eine starke reinigende und energetisierende Wirkung, befreien von negativenen Energien, Stress und auch mentalen Blockaden. Wünsche und Bitten, z.B. um Schutz, sowie beruflicher oder privater Erfolg werden unterstützt) erhalte ich mein Diplom und bin um so viele neue Erfahrungen und Erkenntnisse reicher. Jedoch die größte Challenge wird sein, meinen Koffer zu schließen. Denn das ein oder andere Indien-Mitbringsel ist nicht einfach zu verstauen;) Ich bin gespannt was Indien und Yoga für mich noch bereit hält…

my daily routine

du bist was du täglich tust

Ich möchte Euch heute einen kleinen Einblick in meinen Tagesablauf während meiner Yogaweiterbildung in Indien gewähren. Vier Wochen unter der heißen Indischen Sonne in einem traditionellen Ashram, wurde ich in die Künste des Hatha-Yoga eingeweiht. Disziplin und Fleiß waren Voraussetzung um den straffen Tagesplan zu bewältigen. Aber dafür hat man die einzigartige Gelegenheit, sich jeden Tag um nichts anderes zu kümmern, als um Yoga und die Ausbildung.

Es ist 5.00 Uhr! Zeit zum aufstehen, ein halbe Stunde noch bis zum allmorgendlichen Klingeln mit der Weckglocke.

6.00 Uhr! Zusammenfinden im offenen Betsaal im heiligen Ashram in Vrindavan. Alle finden sich auf dem Boden zusammen im Meditationssitz (Lotus oder Schneidersitz), manch einer im Gebetsschleier oder müde versteckt unter einer Kapuze.

Die Blicke nach vorn zum Swami (Yogameister) gerichtet. Zeit für die bekanntesten Hindu-Hymnen. Die Menge brummt dem Swami ein sonores “OM“ nach. – „Das Mantra schlechthin, der Laut des Universums“.

Der Swami läutet nun die Meditation-Phase (Meditation hat zum Ziel, den “geist ruhig zu stellen”) ein. Für die nächsten 30-40 Minuten versinken alle in der Stille des eigenen Geistes, konzentriert auf einen Punkt.

Durch ein neu ertönendes OM werden alle aus ihrem Inneren zurückgeholt und durch den Satsang (umfasst singen und lobpreisen von Gott. die Texte sind in Sanskirt, die älteste Sprache der Welt und werden in einfachen Melodien gesungen) wird das morgendlichen Ritual abgerundet.

7.30 Uhr! Nun können wir uns alle warmes Wasser und Tee holen. Das dient zur Unterstützung des Magen- und Darmtrakts und regt die Verdauung an. Jeder bereitet sich auf die nächste Yoga-Praxisstunde vor, indem man seine Yoga-Kleidung anlegt.

8.00 Uhr! Die Sonne begrüßt uns auf dem Dach des Ashrams und wir postieren unsere Yogamatten. Wir sind umgeben von einer angenehmen kühlen Brise. Die Stadt ist noch von einer morgendlichen Dunstwolke verschleiert und alle begeben sich ins Savasana (die Entspannungstellung), um den Körper und den Geist auf die bevorstehende Stunde vorzubereiten. Das Om des Swamis ertönt und fordert uns auf uns wieder in die Meditationsstellung zu begeben. Nun beginnen wir mit dem Pranayama (Atemübungen).

Die Sonnenstrahlen scheinen uns immer stärker ins Gesicht und somit beginnen wir mit dem Surya Namaskar (Sonnengruß), dieser bereitet uns auf die darauf folgenden Asanas (Yogaübungen). Mit einer Entspannungsphase von ca. 10 Minuten im Savasana nährt sich unsere Yogastunde dem Ende.

Totale Entspannung des Körpers, lässt den ein oder anderen sogar die Schlafphase erreichen. Ein leichtes Schnarchen bei einigen Schülern ist zu hören. OM, mit einem Gebet in der Meditationsstellung beenden wir die Yogastunde und alle sind bereit für den Tag. Doch eigentlich freut sich jetzt jeder um so mehr auf das Frühstück.

Die Freude auf ein Frühstück ist nicht zu übersehen und vorallem zu überhören. Alle freuen sich auf das erste traditionelle Frühstück in Indien. Wird es Stühle und Tische geben? Oder wird es so sein wie man es kennt, aus den Filmen, Dokumentationen und Berichten?

 

 

10.00 Uhr! Frühstück: Im langen Esssaal nehmen wir alle auf den schmalen Strohmatten platz. Jeder vor einem leeren Teller und mit mächtigem Appetit. Die Küchenjungs gehen mit kleinen Eimern in der Hand an uns vorbei und bieten uns verschiedenes an, was mit einer Kelle auf den Teller geschöpft wird. Nun, es war kein typisches Frühstück wie wir Europäer es kennen, Gemüse, Reis und Joghurt etc. Dazu ein wenig Wasser. Natürlich alles 100% vegetarisch.

Es gab nur zwei Mahlzeiten am Tag. Überraschenderweise war es überhaupt kein Problem und man hatte in den vier Wochen nie Hunger gelitten. So bemerkte man, wie wenig Nahrung wir wirklich benötigen! Man hatte auch die Möglichkeit auf den naheliegenden Markt zu gehen um Obst zu kaufen.

10.45 Uhr! Karma Yoga, bedeutet so viel wie Dienst an der Gemeinschaft (selbstloses Dienen). Jeder soll sich an den täglich anfallenden Arbeiten beteiligen, ohne dafür eine Anerkennung zu erwarten. Somit bekam jeder von uns eine der heiß geliebten Tätigkeiten wie Toiletten putzen, Boden wischen und Wäsche falten zugeteilt. Zum Glück reichte auch manchmal die Zeit um ein paar Minuten in der Sonne, im Meditationsgarten oder auf dem Dach zu genießen.

12.00 Uhr! Bhagavad Gita Vortrag (SanskritBhagavad Gita, “Das Lied von Gott“ ), sie umfasst rund 700 Verse. Es ist eine heilige Hindu- Schrift, die als eine der wichtigsten Texte in der Geschichte der Literatur und Philosophie gilt.

14.00 Uhr! Hauptvortrag. Die Vorträge wurden über die verschiedenen Aspekte und Philosophien des Hatha Yoga gehalten, sowie über Ayurveda und Anatomie. Jeder dieser Vorträge war interessant und spannend.

18.00 Uhr! Abendessen.

20.00 Uhr! Traditionelle Indische Zeremonien wie zum Beispiel Pujas (Verehrungsritual ), Homas (Feuer-Zeremonie) und Tänze.
 
21.30 Uhr! Das letzte OM für heute ertönt im Ashram. Alle begeben sich geschafft in Richtung der einzelnen Zimmer um ins Bett zugehen oder nocheinmal eine Dusche zu nehmen.
 

22.00 Uhr! Lights out! Aus einigen Zimmer hört man noch leise Gespräche, doch nach ein paar Minuten versinkt das Innere des Ashrams in einer totalen schwer atmenden Stille. Auch wenn vor den Toren des Ashrams die Pilger noch ihre Lieder singen und beten, sind die meisten so erschöpft, dass sie von all dem nichts mehr mitbekommen.

Einen Monat lang mit 130 Teilnehmern unter bescheidensten Bedingungen in einem Ashram in Indien zu leben und zu lernen, war für mich eine Herausforderung, mit vielen Hochs und einigen kleinen Tiefs. Es gibt viele Möglichkeiten eine Yoga-Aus bzw. Weiterbildung zu absolvieren, ich entschied mich nach mehreren Ausbildungen in Deutschland für den tradionellen Weg in Indien.

Für mich war dieser Weg ein absolut phantastisches und lehrreiches Erlebnis. Ich würde diesen Weg immer wieder aufs Neue gehen, um tiefer in die Wurzeln des Yoga einzutauchen. Werdet auch Ihr ein Teil der Faszination Yoga und besucht meine Stunde

” Find the love you seek, by first finding the love within yourself. Learn to rest in that place within you that is your true home. “

 

– Sri Sri Ravi Shankar –

please be quiet...

and let yoga happen

…thank you

...zu viel reden oder nicht ?

dass ist hier die Frage

the right mix

Kennt Ihr dass? Ihr befindet Euch in der herausfordernsten Pose in diesem Monat, Ihr konzentriert Euch auf die sanfte Stille und Musik und plötzlich hört der Yogalehrer nicht auf zu reden: “Yoga, auch Joga geschrieben, kommt aus dem indischen Sanskrit und würde übersetzt Einheit und Harmonie bedeuten”. Danke für die Unterbrechung!

" Weniger ist mehr, oder? "

die verlorene mitte

Manche Lehrer sprechen viel in Ihren Yogastunden. Manchmal weiß ich nicht, ob ich einen Vortrag besuche oder eine beruhigende Yogastunde. Ich möchte runterkommen und auch den Geist beruhigen. Stellt Euch vor Ihr macht Eure Sonnengrüße oder eine andere Pose, Ihr konzentriert Euch und plötzlich fängt der Yogalehrer den ruhigen Moment mit Erlebnissen vom Frühstück, Wetter oder der neu gekauften Yogapants zu füllen.

Das Ganze könnte auch während der Meditationsphase passieren. Du möchtest Dich auf das Mantra konzentrieren, merkst aber, dass der einzige stille Moment der ist, wenn der Lehrer Luft schnappt um weiter zureden.  Bin ich in dem Moment die Einzige die denkt „Hallo, Ruhe bitte!!“

Einem Yogalehrer sollte immer bewusst sein, wie viel während des Unterrichts gesprochen wird. Denn die Stimme kann auch ein Stillebrecher sein. So sehr, dass Sie Dich aus dem Einklang bringen kann, obwohl Du gerade mitten in Deinem Yoga bist. Ich denke jeder möchte sich manchmal auf die Zunge beißen, weil man denkt „Nun hast Du wieder zu viel geredet“. Das Rezept ist in diesem Fall “Learning by doing!”

Natürlich möchte ich Euch auch von meinem neuen Power-Chai erzählen, der so scharf war, dass ich während eines Gesprächs geweint habe. Die Mischung es auf ein Minimum zu beschränken und die Stimmung aufzulockern, ist der richtige Weg. Ich konzentriere mich auf Euch und Ihr konzentriert Euch auf Euer Yoga, ich bin nur im Hintergrund und lenke das Geschehen sanft .

Warum reden Yogalehrer so viel? Sie reden um die mögliche Stille zu überbrücken. Sie denken, weil die Yoga Gruppe für die Stunde bezahlt hat, müssen sie viel reden (viel reden = vermittelte Erfahrung). Sie reden, weil sich auch oft ein Druck aufbaut, ob die Yogastunde auch positiv angenommen wird. Besonders neue Yogalehrer sprechen viel. Alles ist neu, verbunden mit Nervosität und Druck.

Reden ist nicht gleich reden. Der Unterschied für das sichere Ausführen der Pose vs. der Stau auf der Autobahn. Das Erinnern des Atmens während der Stunde vs. der nicht leckere Spinat Smoothie von heute Morgen. Das Motivieren länger in einer neuen oder anstrengenden Pose zu verweilen vs.  das Reinigen der Fenster. Manchmal hört sich ein Yogalehrer auch selbst gern reden.

" Ich brauche kurz Ruhe, Danke! "

was gefällt dir

Der Yogalehrer sollte eine Yogastunde nicht mit einem Yogaworkshop verwechseln. Eine Yogastunde sollte so sein, als würde man sie an einem ruhigen Strand durchführen, Soulfood. Der Mix aus Philosophie, Yoga und einer guten Zeit sollte stimmen. Wieviel Informationen können wirklich aufgenommen werden? Multitasking beim Yoga ist nicht immer förderlich. Entweder Ihr hört der Yogasutra Philosophie zu oder Ihr probiert darauf zu achten, dass alles in der Dhanurasana Pose richtig gemacht wird. Aber beides ist sehr schwer.

Fokus ist das Stichwort. Der Fokus der Schüler und der Fokus des Lehrers ist entscheidend.  Es wird nicht einfach sein, die Yogastunde mit dem Fokus zu finden, die Euch am besten gefällt. Aber es ist immer eine Suche wert. In diesem Sinne „Please be quiet and let Yoga happen!!!“

the most important thing about yoga

it´s all about you

 
that's You

Warum Yoga?

the reasons

supertraining

Yoga gibt es seit Jahrtausenden.  Dass es Indien verlässt, war nur eine Frage der Zeit. Der Grundgedanke die positive Lebenseinstellung und das Gefühl von Gelassenheit und zu erlangen ist ein schönes Ziel. Die Mischung aus Spiritualität und Körpergefühl ist ein wenig verloren gegangen, weil viele Menschen die Yoga praktizieren es als harten Sport umfunktioniert haben. Gut, ich gebe zu, dass ich stolz war meine Beine hinter den Kopf zu legen und in meiner Pose zu verweilen.

Doch Yoga ist mehr als nur Flexibilität aufzubauen oder einen gestärkten Körper zu bekommen. Yoga bietet mehr, es hat so viele Benefits, die Dir in Deinem Leben helfen. Was ich an Yoga liebe ist, das wirklich alle es praktizieren können. Egal welche Größe, welche Körperform, welches Alter, welche Vorkenntnisse, Ihr könnt immer im Yoga starten. Ihr seid die, die Yoga auf sich selbst zuschneiden. Ihr seid die, die Yoga nach euren Bedürfnissen oder Vorlieben anpassen. Du denkst Yoga ist nichts für Dich und Deinen Körper? Dann ließ bitte weiter…

Yoga das Supertraining

Yoga ist aus meiner Sicht, das Beste was Du Deinen Körper schenken kannst. Du passt die Übungen auf Deine Geschwindigkeit und körperlichen Voraussetzungen an. Muskelaufbau, Flexibilität, Rückenprobleme adé und um den eigenen Ruhepol zu finden, sind nur 3 Dinge von vielen, die Yoga so groß machen. Du entscheidest welche daily-routine Du wählst, aber ich verspreche Dir, dass die Übungen Dir Spaß machen werden und Du sie überall machen kannst.

" Yoga stärkt und pflegt Deinen Körper, weil Dein Körper ein Ort des Lebens ist

höre auf deinen Körper

do you understand me?

Yoga lässt Dich richtig atmen

Richtig atmen? Einatmen, ausatmen…..recht einfach, oder? Leider haben sich viele Menschen eine falsche Atmung angewöhnt. Die sogenannte Brustatmung, die viele machen, führt dazu, dass zu wenig Sauerstoff in unser Blut transportiert wird. Stichwort Yoga. Die Atemübungen/Pranayama zeigen Euch eine zentriertere Art des Atmens. Evtl werdet Ihr diese Atmung nicht immer nutzen, aber sicher in Euren Yogastunden. Und Ihr werdet den Unterschied spüren und wie Euch die Atmung bei Stress, Angst, Wut, Nervosität oder Schmerzen helfen kann.

Yoga erinnert Dich an Deinen Körper

Yoga ist den eigenen Körper zu bewegen und den Geist zu schulen. Machst Du regelmäßig Yoga, wirst Du ein anderes Gefühl für Deinen Körper bekommen. Du wirst spüren, wenn sich etwas eventuell nicht richtig anfühlt oder auch gut anfühlt. Das ausgeprägte Gefühl des eigenen physischen Zustands wird verbessert. Mein Yoga-Slogan heißt: Think on your body means feeling your mind

" Welcome to your body "

lerne deinen körper neu kennen

hi i am your body

Yoga stärkt Dich

Was mich persönlich an Yoga fasziniert ist, dass es hilft, eine mentale und physische Stärke aufzubauen. Du arbeitest an der Kraft Deines Körpers, die Dir wiederum hilft länger zu meditieren. Für mich das ideale Mittel um Stress abzubauen. Yoga zwingt Dich nicht dazu, sondern Yoga schenkt es Dir als schönen Nebeneffekt.

Yoga hilft Dir eine richtige Haltung zu entwickeln oder sie wieder zu erlangen. Aber auch die verschiedenen Asanas helfen Dir dabei, den Rücken oder allgemeine Deine Muskulatur zu stärken. Starte und verliere keine Zeit. Findest Du Deine daily-routine, kannst Du überall Deine Yoga praktizieren

Yoga-Meditation Deine Ruhe

„Schau mal der da, der meditiert“ „Meditieren? Äh, ich nenne es meine 10 Minuten!“ Meditation muss nicht in einem dunklen Raum ohne Dach bei Vollmond, mit Weihrauch, indischen Gesängen, und azu mit 100 Kerzen stattfinden. Was Du braucht sind 5 bis 10 Minuten, dazu Ruhe und vor allem brauchst Du Dich.

Stress, Unsicherheit, Zweifel, Wut sind nur einige Dinge, die Meditationen in den Griff bekommen. Auch Dein Geist brauch ein wenig Zeit für sich, um Dinge zu verarbeiten. Yoga und Meditation gehören zusammen, um Ruhe und Gelassenheit zu erlangen.

You can do it home

…daily

your plan

Home-Yoga

sei in deinem raum

your feel-good room

Deine eigene Routine – Bist Du ein Yogastudio Typ oder eine Home-Yoga Anhänger? Es gibt den routinierten Studio Yogaschüler, der es zu Hause allerdings nie so durchführen würde. Der Fernseher und das Handy locken, die Hausarbeiten müssen gemacht werden, Familienzeit, vielleicht muss der Hund raus oder was auch immer.  Bereite Deine eigene Routine vor, in dem Du Deine Zeit wählst. Diese Zeit gehört dann Dir und Deinem Yoga.  Deine eigene Stunde, Dein Getränk, Deine Gedanken, Dein Start für Yoga und Meditation.

Dein Zeitmanagement – Yoga bedeutet für mich zu jeder Zeit und überall.  Wichtig dabei ist allerdings, die Zeit muss für Dich funktionieren. Ich persönlich halte es so, dass ich meine Yoga-Routine zur gleichen Zeit praktiziere. Mir geht es damit besser, ich habe mich schnell daran gewöhnt, dass mein Yoga immer zu gleichen Zeit für mich startet. Natürlich könntest Du Deine Zeiten anpassen, allerdings ist es wichtig, dass es in Dein Konzept passt

" Yoga your home, wie Du es magst "

Social-Media-Unterstützung – Heutzutage ist das „World-Wide-Web“ das A und O. Du bist heute nicht motiviert? Kein Problem, YouTube bringt Dir Bryan Kest und Trevor Elliot nach Haus. Social-Media bringt Dich in Kontakt mit anderen Yoga Gleichgesinnten oder man verabredet sich zu einer Yoga Routine via Kamera. Für mich wäre es Motivation pur.  Natürlich gibt es auch Lehrer eines Studios, der für diese Momente Trainingsvideos zusammengestellt hat. Vor 20 Jahren musste ich eine DVD einlegen, um mir einen Push für das Home-Yoga zu setzen, aber auch dass hat geklappt.

Ehrlichkeit – Wirst Du es schaffen, 7 Tage die Woche Yoga zu üben? Ich denke, es wird schwer, oder? Deshalb stecke realistische Ziele ab, denn es geht um Dich. Deine eigene ehrliche Einschätzung ist gefragt.  Oft passiert es, dass man sich beim Home-Yoga verschätzt, was das Ziel angeht. Yoga bedeutet kein Druck. Ich rate jedem klein anzufangen und das Pensum zu erhöhen, wenn einem danach ist. Euch muss klar sein, dass die Zeit dafür da sein muss, z.B. wenn die Kids in der Schule oder in der Kita sind oder Euer Liebster noch im Büro sitzt oder eben wenn alle schlafen.

" Du wirst genau so glücklich sein, wenn Dein Yoga Zuhaus praktizierst "

Dein eigener Raum – Kennt Ihr es, wenn Ihr ins Yoga-Studio geht, Eure Freunde dort trifft, Eure Matten ausrollt, Euer Yogalehrer Euch begrüßt und Yoga beginnt? Die Atmosphäre ist dort immer anders, als wenn man zu Haus Yoga praktiziert. Deshalb schafft Euch diese Atmosphäre während des Home-Yoga.

Ich habe mir einen keinen Schrein zusammengestellt. Räucherstäbchen, getrocknete Rosenblüten, einen goldenen Ganesha, ein weißes Chakra Element dahinter und links und rechts zwei Kerzen.  Zusammen mit der Musik, dem Duft der Räucherstäbchen und meines Chai-Tees, stelle ich mir meine Indienzeit vor. Es entsteht ein ausgeglichenes Gefühl, Verbundenheit und mein Yoga tut mir einfach gut.

Einen Lehrer greifbar haben – Oft ist Yoga eine Reise, bis man einen Lehrer gefunden hat, bei dem Du Dich wohlfühlst. Du darfst nicht von Dir verlangen, dass Du Dir alles selbst beibringst. Einen greifbaren Yogalehrer zu haben hat definitiv Vorteile, zum Beispiel Deinen eigenen Fortschritt und den kontinuierlichen Einsatz Deines Yoga Trainings.

Eine Mischung aus Yoga im Studio und Home-Yoga war für mich immer eine optimale Kombination. Ich kann jeden nur empfehlen eine Verbindung zu einem Yogalehrer aufzubauen, um einen Ansprechpartner zu haben, auch wenn Ihr nur noch einmal im Monat ein Studio besicht. Gespräche vor und nach einer Stunde bereichern Eure Yoga Routine zu Haus.

Gerne Beantworte ich Eure Fragen oder gebe Tipps.

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